Begrüßung der neuen Fünftklässler am Gymnasium Schönau

Nachdem der Unterricht am Gymnasium Schönau für die Klassen sechs bis Jahrgangsstufe 2 schon am Montag begonnen hatte, wurden am Dienstagnachmittag, dem 13. September, auch die neuen Fünftklässler an der Schule begrüßt. Dies geschah nicht nur durch den Schulleiter Jörg Rudolf und Bürgermeister Peter Schelshorn, der die Stadt Schönau im Schwarzwald als Schulträger repräsentierte, sondern zunächst einmal durch einen Teil der zukünftigen MitschülerInnen am Gymnasium, die SchülerInnen der 6b. Diese hatten mit ihrem Klassen- und Musiklehrer Andreas Veit zwei Lieder vorbereitet, mit denen die SextanerInnen und ihre Familien begrüßt wurden. Erst danach wandte sich auch der Schulleiter an die „Hauptpersonen“ des Tages. Er versprach den neuen Schülerinnen und Schülern ein gutes Schuljahr an der Schule zu verbringen. Dafür fand er Zustimmung bei den SechstklässlerInnen, die an der Schule besonders die Mensa und die vielen außerunterrichtlichen Veranstaltungen schätzen. Auf einige davon verwies auch der Schulleiter, beispielsweise die AGs und Ausflüge, das Schulfest und insbesondere das Musical der fünften Klassen, das dieses Jahr voraussichtlich wieder stattfinden kann. Bürgermeister Schelshorn wünschte den SextanerInnen viel Erfolg und Spaß und riet ihnen, kräftig zuzuhören und Fragen zu stellen. Dann begann für die 72 neuen FünftklässlerInnen, unter ihnen 4 ukrainische SchülerInnen, der „aufregende Teil“ des Tages, denn nun wurden die drei Klassen nacheinander von ihren jeweiligen Patinnen aus der Oberstufe aufgerufen und lernten dann in den Klassenzimmern ihre zukünftigen KlassenlehrerInnen und KlassenkameradIkennen. Als alle drei Klassen in ihren Klassenzimmern waren, begann für die Eltern ein Informationsblock, in dem der Schulleiter zunächst wichtige Hinweise zum Schuljahr erteilte. Im Anschluss stellten sich die Mensa sowie die Nachmittagsbetreuung, die Schulsozialarbeiterin und der Elternbeirat sowie der Vorsitzende des Vereins der Freunde des Gymnasiums Eberhard Philipp vor und erklärten ihre Tätigkeiten. Schließlich konnten die Eltern in der Mensa auf ihre Kinder warten, wo die Eltern der sechsten Klassen in guter Tradition mit Kaffee und Kuchen wirteten. So bot sich auch für Eltern und LehrerInnen die Möglichkeit, sich auszutauschen und Fragen zu stellen. Der Schulalltag beginnt für die SextanerInnen bereits am Folgetag mit Klassenlehrerstunden, aber auch schon „richtigem“ Unterricht mit den FachlehrerInnen.