Zu Herrn Rudolfs Überraschung erwähnte niemand der Kinder, dass Pause das ist, worauf sie sich am meisten freuten (was vielleicht auch an dem Zaun liegt, der den Pausenhof noch immer eingrenzt). Auch erzählte Herr Rudolf, dass es ihm ganz wichtig sei, dass die neuen Schüler*innen sich an seiner Schule wohlfühlen. „Wichtiger als Mathe“, sagte er sogar. Und das muss was heißen, wenn es von einem so leidenschaftlichen Mathematiker kommt wie Herr Rudolf. Anschließend wünschte auch der Bürgermeister Peter Schelshorn der 5. Klasse eine schöne Schulzeit mit wenig Tränen, viel Freude und gutem Gelingen. Danach ging es zur Klasseneinteilung. Auf Grund der großen Anzahl an Neuanmeldung gibt es auch dieses Jahr wieder drei Klassen, mit jeweils zwei Patinnen aus der J1, die abwechselnd die neuen 5. Klässler*innen aufriefen. Nacheinander durfte dann erste die 5a, dann die 5b und schlussendlich auch die 5c Klasse mit ihren jeweiligen Klassenlehrer/innen nach oben ins neue Klassenzimmer verschwinden, während die Eltern in der Aula noch die wichtigsten Infos zur Einschulung bekamen. Bevor diese Präsentation startete, spielte Leon Schäfer (J2) noch einige wunderbare Stücke auf dem Klavier und beeindruckte damit so einige Anwesende. Am Ende der Einschulung gab es Kaffee und Kuchen in der Mensa, wo sich sowohl die neuen 5. Klässler*innen wie auch ihre Eltern und Lehrer/innen sich bedienen durften. Vorbereitet wurde die leckere Verkostung von den Eltern der 6. Klassen.
Wir wünschen den neuen 5. Klassen einen guten Start und dass sie ihre Motivation und Freude an der Schule so lange wie möglich beibehalten können!